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Die Wirtschaftskanzlei

hinter GLÜCKLICH versicherten

Ob private Krankenversicherung mit fairer Beitragsperspektive, durchdachte Altersvorsorge oder verlässliche Sachabsicherung: Wir beraten individuell, prüfen bestehende Verträge und begleiten Sie persönlich mit schnellen, digitalen Lösungen.

UNSER SERVICEVERSPRECHEN

Wir stellen Sie in den Mittelpunkt

Spezialisierte Abteilungen mit festen Ansprechpartnern.

Starkes Netzwerk zu marktrelevanten Playern und günstigen Prämien.

Umfangreiche Risikoanalysen auf Basis bestehender Verträge.

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Ob private Krankenversicherung mit fairer Beitragsperspektive, durchdachte Altersvorsorge oder verlässliche Sachabsicherung: Wir beraten individuell, prüfen bestehende Verträge und begleiten Sie persönlich mit schnellen, digitalen Lösungen.

WAS UNTERSCHEIDET UNS VON ANDEREN VERSICHERUNGSMAKLERN?

Keine leeren Versprechen, sondern konkrete Ergebnisse, die langfristig entlasten...

Wir sind keine Vergleichsplattform – wir sind spezialisierte Versicherungsmakler mit klarer Expertise im Bereich der Privaten Krankenversicherung, Lebens- und Sachversichung. Wir beraten sowohl Neukunden als auch mittlerweile über 2000 Bestandskunden, immer unabhängig, individuell und lösungsorientiert. Wir vertreten nicht die Interessen der Versicherer, sondern ausschließlich Ihre. Sie profitieren von unserer tiefen Marktkenntnis, transparenten Arbeitsweise und einem persönlichen Ansprechpartner auf Lebenszeit. Was uns besonders wichtig ist: Vertrauen, klare Kommunikation, Qualität und Nachhaltigkeit -

dafür stehen wir von der Wirtschaftskanzlei Moser.

FF

Es ist kein Zufall, dass die besten mit uns arbeiten

Logo WKM
DKV
Barmenia
Generali
Allianz
LKH
Signal Iduna
Hallesche
Gothaer

Unsere Experten sind jederzeit für Sie erreichbar: Unsere Beratung ist für Sie kostenlos und unverbindlich.

Wir freuen uns auf Sie!

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Die Antworten, die du vielleicht jetzt brauchst, um weiter zu machen.

Wie sieht das unverbindliche Erstgespräch aus?

Wie die Beratung im Detail aussieht, ist dir überlassen. Unsere Experten sprechen mit dir über die Themen, die für dich aktuell relevant sind oder über die du gerne mehr erfahren würdest.

Wie kann ich mir das Erstgespräch sichern?

Du hast eine Anfrage gestellt und die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet.

Wir überprüfen deine Angaben und melden uns in Kürze bei dir, um einen Termin zu vereinbaren.

Schreibe dir deine Fragen auf und du wirst von einem unserer Experten zum vereinbarten Termin angerufen.

Warum bietet ihr das Erstgespräch an?

Viele können es sich nicht vorstellen, wie eine langfristige Zusammenarbeit mit uns aussieht. Deshalb haben wir die Erstgespräche ins Leben gerufen - hier können interressierte Versicherungsnehmer einmal hautnah erleben, wie es ist, von uns langfristig beraten zu werden.

Natürlich führen wir diese Gespräche in der Hoffnung, dass die beratene Person danach bei uns Kunde wird. Aber das nur, wenn dieser die Beratung auch gefallen hat und du überzeugt bist.

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Wie sieht das unverbindliche Erstgespräch aus?

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Warum bietet ihr das

Erstgespräch an?

Viele können es sich nicht vorstellen, wie eine langfristige Zusammenarbeit mit uns aussieht. Deshalb haben wir die Erstgespräche ins Leben gerufen - hier können interressierte Versicherungsnehmer einmal hautnah erleben, wie es ist, von uns langfristig beraten zu werden.

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Zu den einzelnen
Versicherungsbereichen...

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Überzeuge dich selbst.
Ganz unverbindlich.

Die Wirtschaftskanzlei Moser ist mehr als ein klassischer Versicherungsmakler: Wir sind ein interdisziplinäres Expertenteam mit einem klaren Ziel – nachhaltige finanzielle Entlastung für Versicherungsnehmer, ohne Kompromisse bei der Absicherung. Unter der Leitung von Markus Moser, dem Gründer und Geschäftsführer, betreuen wir seit Jahren mit Stolz vor allem Selbständige und Ruheständler in allen Fragen rund um den optimalen Versicherungschutz.

Unser Team vereint Fachwissen aus den Bereichen Steuerberatung, Versicherungswesen, Bankwesen und Datenanalyse – eine Kombination, die uns besonders macht und unseren Mandanten einen echten Mehrwert bietet. Dank eigens entwickelter Inhouse-Softwarelösungen prüfen wir sämtliche Verträge schnell, datensicher und lückenlos. So erkennen wir Potenziale, die anderen entgehen.

Unser Anspruch: Klare Empfehlungen, nachvollziehbare Ergebnisse und eine echte Entlastung, besonders in dem aktuell inflationären Wirtschaftsumfeld.

Unser stark wachsendes Unternehmen zählt im Jahr 2025 mehr als 2.000 zufriedene Bestandskunden aus allen Sparten, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, und das aus gutem Grund.

Markus Moser - Wirtschaftskanzlei Moser

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Die Wirtschaftskanzlei Moser ist mehr als ein klassischer Versicherungsmakler: Wir sind ein interdisziplinäres Expertenteam mit einem klaren Ziel – nachhaltige finanzielle Entlastung für Versicherungsnehmer, ohne Kompromisse bei der Absicherung. Unter der Leitung von Markus Moser, dem Gründer und Geschäftsführer, betreuen wir seit Jahren mit Stolz vor allem Selbständige und Ruheständler in allen Fragen rund um den optimalen Versicherungschutz.

Unser Team vereint Fachwissen aus den Bereichen Steuerberatung, Versicherungswesen, Bankwesen und Datenanalyse – eine Kombination, die uns besonders macht und unseren Mandanten einen echten Mehrwert bietet. Dank eigens entwickelter Inhouse-Softwarelösungen prüfen wir sämtliche Verträge schnell, datensicher und lückenlos. So erkennen wir Potenziale, die anderen entgehen.

Unser Anspruch: Klare Empfehlungen, nachvollziehbare Ergebnisse und eine echte Entlastung, besonders in dem aktuell inflationären Wirtschaftsumfeld.

Unser stark wachsendes Unternehmen zählt im Jahr 2025 mehr als 2.000 zufriedene Bestandskunden aus allen Sparten, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, und das aus gutem Grund.

Markus Moser - Wirtschaftskanzlei Moser
  • Ein Versicherungsmakler ist nicht an eine Versicherungsgesellschaft gebunden. Seine Aufgabe besteht darin, aus der Vielzahl der am Markt verfügbaren Versicherungsprodukte die passende Versicherung für seine Kundinnen und Kunden herauszufinden und zu vermitteln. Als Vermittler zwischen Kundschaft und Versicherungsgesellschaften unterstützt er bei der richtigen Auswahl und dem Abschluss der Versicherung.

  • Der Versicherungsmakler bietet seinen Kundinnen und Kunden eine objektive Beratung und empfiehlt  Versicherungsprodukte, die den Bedürfnissen der Kunden am besten entsprechen. Darüber hinaus überprüft ein Versicherungsmakler regelmäßig das bestehende Versicherungsportfolio, um es bei Bedarf anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten.

  • Der Versicherungsmakler bietet seinen Kundinnen und Kunden eine objektive Beratung und empfiehlt  Versicherungsprodukte, die den Bedürfnissen der Kunden am besten entsprechen. Darüber hinaus überprüft ein Versicherungsmakler regelmäßig das bestehende Versicherungsportfolio, um es bei Bedarf anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten.

  • Grund­sätzlich hängt der Beitrag einer PKV von folgenden Kriterien ab: Eintritts­alter, Tarif/Versicherer, Gesundheits­zustand und persönlicher Bedarf.

    Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Berufsgruppen:

    • Beamte erhalten vom Dienst­herrn eine Beihilfe zu ihren Kranken­leistungen. Daher müssen sie nur den Prozent­satz versichern, der von der Beihilfe nicht gedeckt ist.

    • Arbeit­nehmer zahlen zunächst den vollen Betrag, den sie jedoch bis zu 50 % vom Arbeitgeber als Arbeitgeber­zuschuss zurückerhalten.

    • Selbstständige müssen für ihren Krankenversicherungsbeitrag selbst aufkommen.

    Grund­sätzlich hängt der Beitrag einer PKV von folgenden Kriterien ab: Eintritts­alter, Tarif/Versicherer, Gesundheits­zustand und persönlicher Bedarf.

    Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Berufsgruppen:

    • Beamte erhalten vom Dienst­herrn eine Beihilfe zu ihren Kranken­leistungen. Daher müssen sie auch nur den Prozent­satz versichern, der von der Beihilfe nicht gedeckt ist.

    • Arbeit­nehmer zahlen zunächst den vollen Betrag, den sie jedoch bis zu 50 % vom Arbeitgeber als Arbeitgeber­zuschuss zurückerhalten.

    • Selbstständige müssen für ihren Krankenversicherungsbeitrag selbst aufkommen.

  • Im Gegen­satz zur gesetzlichen Kranken­versicherung handelt es sich bei der PKV um eine Ver­sicherung auf freiwilliger Basis, deren Mindest­standards frei gewählt werden können. Dieser privatrechtliche, verbindliche Vertrag ist kein Zweig der Sozial­versicherung.

  • Vor allem die Möglich­keit, sich den Versicherungs­schutz selbst zusammenzu­stellen und damit etwa bessere Leistungen beim Haus-, Fach- oder Zahn­arzt und im Kranken­haus zu erhalten, gehört zu den Vorteilen einer PKV. Zudem sind die Beiträge der PKV einkommens­unabhängig. Im Falle einer Gehalts­erhöhung steigen sie, im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, nicht an.

    Vor allem die Möglich­keit, sich den Versicherungs­schutz selbst zusammenzu­stellen und damit etwa bessere Leistungen beim Haus-, Fach- oder Zahn­arzt und im Kranken­haus zu erhalten, gehört zu den Vorteilen einer PKV. Zudem sind die Beiträge der PKV einkommens­unabhängig. Im Falle einer Gehalts­erhöhung steigen sie, im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, nicht an.

  • Grundsätzlich versteht man im Versicherungs­wesen unter Selbst­beteiligung (auch Selbst­behalt, Eigenanteil, Kosten­beteiligung, Zuzahlung oder Franchise genannt) den Anteil, der im Versicherungs­fall vom Versicherungs­nehmer selbst zu tragen ist (wahlweise jährlich, prozentual oder pro Schadensfall).

    Grundsätzlich versteht man im Versicherungs­wesen unter Selbst­beteiligung (auch Selbst­behalt, Eigenanteil, Kosten­beteiligung, Zuzahlung oder Franchise genannt) den Anteil, der im Versicherungs­fall vom Versicherungs­nehmer selbst zu tragen ist (jährlich, prozentual oder pro Schadensfall).

  • Der Wechsel von der gesetzlichen Kranken­versicherung in die PKV ist grund­sätzlich unter folgenden Voraus­setzungen möglich: Während Beamte jederzeit wechseln können, müssen Arbeit­nehmer ein Mindest­brutto­einkommen aufweisen. Außerdem ist eine Prüfung des Gesundheits­zustandes nötig.

    Der Wechsel von der gesetzlichen Kranken­versicherung in die PKV ist grund­sätzlich unter folgenden Voraus­setzungen möglich: Während Beamte jederzeit wechseln können, müssen Arbeit­nehmer ein Mindest­brutto­einkommen aufweisen. Außerdem ist eine Prüfung des Gesundheits­zustandes nötig.

  • Ein Vorteil für Ärzte liegt darin, dass sie ihre an Privatpatienten erbrachten Leistungen abrechnen können, während gesetzliche Krankenkassen für ihre Patienten in der Regel nur eine Pauschale pro Quartal bezahlen, unabhängig von der Anzahl der Besuche des behandelten Patienten.

    Ein Vorteil für Ärzte liegt darin, dass sie ihre an Privatpatienten erbrachten Leistungen abrechnen können, während gesetzliche Krankenkassen für ihre Patienten in der Regel nur eine Pauschale pro Quartal bezahlen, unabhängig von der Anzahl der Besuche des behandelten Patienten.

SIE FRAGEN

Wir antworten

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  • Ein Versicherungsmakler ist nicht an eine Versicherungsgesellschaft gebunden. Seine Aufgabe besteht darin, aus der Vielzahl der am Markt verfügbaren Versicherungsprodukte die passende Versicherung für seine Kundinnen und Kunden herauszufinden und zu vermitteln. Als Vermittler zwischen Kundschaft und Versicherungsgesellschaften unterstützt er bei der richtigen Auswahl und dem Abschluss der Versicherung.

  • Der Versicherungsmakler bietet seinen Kundinnen und Kunden eine objektive Beratung und empfiehlt  Versicherungsprodukte, die den Bedürfnissen der Kunden am besten entsprechen. Darüber hinaus überprüft ein Versicherungsmakler regelmäßig das bestehende Versicherungsportfolio, um es bei Bedarf anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten.

  • Der Versicherungsmakler bietet seinen Kundinnen und Kunden eine objektive Beratung und empfiehlt  Versicherungsprodukte, die den Bedürfnissen der Kunden am besten entsprechen. Darüber hinaus überprüft ein Versicherungsmakler regelmäßig das bestehende Versicherungsportfolio, um es bei Bedarf anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten.

  • Grund­sätzlich hängt der Beitrag einer PKV von folgenden Kriterien ab: Eintritts­alter, Tarif/Versicherer, Gesundheits­zustand und persönlicher Bedarf.

    Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Berufsgruppen:

    • Beamte erhalten vom Dienst­herrn eine Beihilfe zu ihren Kranken­leistungen. Daher müssen sie nur den Prozent­satz versichern, der von der Beihilfe nicht gedeckt ist.

    • Arbeit­nehmer zahlen zunächst den vollen Betrag, den sie jedoch bis zu 50 % vom Arbeitgeber als Arbeitgeber­zuschuss zurückerhalten.

    • Selbstständige müssen für ihren Krankenversicherungsbeitrag selbst aufkommen.

    Grund­sätzlich hängt der Beitrag einer PKV von folgenden Kriterien ab: Eintritts­alter, Tarif/Versicherer, Gesundheits­zustand und persönlicher Bedarf.

    Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Berufsgruppen:

    • Beamte erhalten vom Dienst­herrn eine Beihilfe zu ihren Kranken­leistungen. Daher müssen sie auch nur den Prozent­satz versichern, der von der Beihilfe nicht gedeckt ist.

    • Arbeit­nehmer zahlen zunächst den vollen Betrag, den sie jedoch bis zu 50 % vom Arbeitgeber als Arbeitgeber­zuschuss zurückerhalten.

    • Selbstständige müssen für ihren Krankenversicherungsbeitrag selbst aufkommen.

  • Im Gegen­satz zur gesetzlichen Kranken­versicherung handelt es sich bei der PKV um eine Ver­sicherung auf freiwilliger Basis, deren Mindest­standards frei gewählt werden können. Dieser privatrechtliche, verbindliche Vertrag ist kein Zweig der Sozial­versicherung.

  • Vor allem die Möglich­keit, sich den Versicherungs­schutz selbst zusammenzu­stellen und damit etwa bessere Leistungen beim Haus-, Fach- oder Zahn­arzt und im Kranken­haus zu erhalten, gehört zu den Vorteilen einer PKV. Zudem sind die Beiträge der PKV einkommens­unabhängig. Im Falle einer Gehalts­erhöhung steigen sie, im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, nicht an.

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  • Grundsätzlich versteht man im Versicherungs­wesen unter Selbst­beteiligung (auch Selbst­behalt, Eigenanteil, Kosten­beteiligung, Zuzahlung oder Franchise genannt) den Anteil, der im Versicherungs­fall vom Versicherungs­nehmer selbst zu tragen ist (wahlweise jährlich, prozentual oder pro Schadensfall).

    Grundsätzlich versteht man im Versicherungs­wesen unter Selbst­beteiligung (auch Selbst­behalt, Eigenanteil, Kosten­beteiligung, Zuzahlung oder Franchise genannt) den Anteil, der im Versicherungs­fall vom Versicherungs­nehmer selbst zu tragen ist (jährlich, prozentual oder pro Schadensfall).

  • Der Wechsel von der gesetzlichen Kranken­versicherung in die PKV ist grund­sätzlich unter folgenden Voraus­setzungen möglich: Während Beamte jederzeit wechseln können, müssen Arbeit­nehmer ein Mindest­brutto­einkommen aufweisen. Außerdem ist eine Prüfung des Gesundheits­zustandes nötig.

    Der Wechsel von der gesetzlichen Kranken­versicherung in die PKV ist grund­sätzlich unter folgenden Voraus­setzungen möglich: Während Beamte jederzeit wechseln können, müssen Arbeit­nehmer ein Mindest­brutto­einkommen aufweisen. Außerdem ist eine Prüfung des Gesundheits­zustandes nötig.

  • Ein Vorteil für Ärzte liegt darin, dass sie ihre an Privatpatienten erbrachten Leistungen abrechnen können, während gesetzliche Krankenkassen für ihre Patienten in der Regel nur eine Pauschale pro Quartal bezahlen, unabhängig von der Anzahl der Besuche des behandelten Patienten.

    Ein Vorteil für Ärzte liegt darin, dass sie ihre an Privatpatienten erbrachten Leistungen abrechnen können, während gesetzliche Krankenkassen für ihre Patienten in der Regel nur eine Pauschale pro Quartal bezahlen, unabhängig von der Anzahl der Besuche des behandelten Patienten.

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